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Vom 1. Mai bis 18. Oktober 2021 beherbergte das Nationalmuseum für Naturgeschichte fünf monumentale Werke des Tierbildhauers Michel BASSOMPIERRE im Jardin des Plantes.
Die ausgestellten Bären und Gorillas sind die emblematischen Riesen bedrohter Arten. Ihre Lebensräume, Wälder und Meereis, werden durch den Druck des Klimawandels und der Menschen geschädigt. Mit dem Aussterben dieser fragilen Kolosse sind auch die Tausenden von Pflanzen- und Tierarten in ihren Ökosystemen in Gefahr.
Unter der wissenschaftlichen Leitung der Primatologin Sabrina KRIEF, Professorin am Museum, will die Ausstellung das Bewusstsein für die Schönheit, Vielfalt und Zerbrechlichkeit der belebten Welt schärfen.
Ausstellung organisiert in Partnerschaft mit Galeries BARTOUX .
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